english

G.A.S-station, Tankstelle für Kunst und Impuls, Berlin geleitet von Elisa Asenbaum und Thomas Maximilian Stuck, versteht sich als experimentelles und interdisziplinäres Projekt zur Entwicklung und Entfaltung von künstlerischen und wissenschaftlichen Aspekten. Eine der Intentionen der G.A.S-station ist es, neue Ausstellungs-, Präsentations- und Publikationskonzepte sowie Ideen zur Kunstvermittlung zu entwickeln.

Seit 2008 haben wir uns mit der Entwicklung und Erarbeitung des spartenübergreifenden und themenspezifischen Formats beschäftigt. 2014 haben wir uns einer weiteren Intention der G.A.S-station gewidmet und luden dazu ein, sich von Textauszügen aus einem Schreibprojekt inspirieren zu lassen. Ab Oktober 2015 wurde das Ergebnis präsentiert. 2018-19 beschäftigten wir uns u.a. mit dem Thema Schein/Spiegelung und 2020 mit der thematik Freiheit und Diktatur sowie 11 Jahre Ausstellungszeit, 2021 mit der Thematik Tot in der Kunst und 2022 mit aktuellen Impulsen. 2023/24 u.a. mit der Thematik zu Abgrenzung und Verbundenheit, Spezialisierung und Kommunikation wie auch Abhängigkeiten und KI.

***
Ansprechpartner in Berlin: Thomas STUCK, Fon: 030 25 966 036 Mob: 0160 995 78 158
mail: info@2gas-station.net

Ansprechpartnerin in Wien: Elisa ASENBAUM, Fon: 0043 1 533 56 77
mail: elisa@2gas-station.net

nie als allein
Phänomen Dialog & lyrische Interferenzen
6 Bildwerken von Elisa Asenbaum

Ausstellungszeiten:
10. – 30.10. Übergangsmantel - Herbert J. Wimmer & Elisa Asenbaum
31.10. – 20.11. October revolutio - Eleonore Weber & Elisa Asenbaum
21.11. – 1.12. November Erwartung - Thomas Ballhausen & Elisa Asenbaum

Hg. Elisa Asenbaum im Dialog mit Thomas Ballhausen, Patricia Brooks, Semier Insayif, Ilse Kilic, Eleonore Weber und Herbert J. Wimmer Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Harald Hofer und Renate Resch.

Edition fabik.transit, 2025

Es startete mit einem Experiment; die Künstlerin und Kuratorin Elisa Asenbaum entwarf die Konzeption, lud sechs österreichische Literatinnen ein sich auf einen poetischen Dialog ohne Vorgabe des Thema und Genre mit ihr einzulassen. Sie selbst fungierte dabei als Drehanker und Demonstrationssubjekt, um den fluiden Charakter des Ichs aufzuzeigen. Das Projekt verwebt poetische, künstlerische und wissenschaftliche Elemente. Es kreist um die Thematik DIALOG in verschiedenen Facetten und bricht mit den gängigen Vorstellungen des Ichs sowie formalen Einordnung von Genres und Spaten.

Das ganze Projekt wurde in Form eines Buches bei fabrik.tansit 2025 dokumentiert.

ISBN 978-3-903267-76-3

EA-niealsallein-Cover

Täglich: 10–20 Uhr im Schaufenster

 

www.2gas-station.net © 2025